18 - Der Mond

Beschreibung : Der Mond

Diese Karte zeigt ein blaues Gestirn, das über der Welt sein Licht fallen lässt. Das Licht wird durch rote, weiße und blaue Strahlen symbolisiert. Von der Erde aus gehen Richtung Mond rote, gelbe und blaue Tropfen ab, was der Karte seine okkulte Dimension verleiht.

Hunde neigen ihre Köpfe in Richtung des Mondes und sehen aus, als würden sie jaulen. Das erinnert an das Chaotische und an die Angst der Lebewesen.

Ein wenig weiter unten ist ein Krustentier zu sehen, welchen an einen Flusskrebs erinnert. Er sieht aus, als würde er aus den tiefen Gewässern entsteigen. Wenn man die Symbolische Aussage betrachtet, steht er hier für das Unterbewusstsein des Menschen.

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Auswertung : Der Mond

Der Mond steht für die Vorstellungskraft und die Träume. Er erinnert an die Unschuld, mit der er das Individuum segnet. In diesem Sinne ist es eine Karte die die Intuitive Stärke und das Unterbewusstsein eines jeden Wesens ausdrückt. Es handelt sich um jemanden, der sich von seinen Urinstinken und seinem Unterbewusstsein leiten lässt. Auch kann eine Beziehung zwischen dem Mond und der Mutter interpretiert werden.
Handelt es sich um ein Traumata, so steht der Mond hier für Feindlichkeit und ein Hysterie ähnliches Benehmen. Er kann auf eine Phobie hindeuten, oder auch auf ein anderes Psychisches Leiden. Es kann auch ein Verweis auf einen ungesund stark ausgeprägten Glauben an das Übel sein, der unbegründet ist und Unklarheit schafft. Der Mond lädt dazu ein zu sich selbst zu finden, in dem man sich selbst neu entdeckt und interessante Dinge über sich erfährt.

Attribute

Ihr Trumpf

In letzter Zeit machen sie sich viele Sorgen. Sie haben das Gefühl in einer Situation fest zu stecken, in der sie nicht mehr weiter kommen. Das sie irgendwie feststecken ist ihnen allerdings schon bewusst, nur wissen sie nicht, wie sie sich aus dieser Lage lösen können. Die Angst hat die Überhand über sie gewonnen. Sie fühlen sich gegenüber den Schwierigkeiten die sich ihnen stellen machtlos.

Ihre Hindernisse

Sie lassen sich von ihren Ängsten und ihren Phobien einnehmen. Sie sind stärker als sie und lassen sie manchmal zu jemanden werden, der sie gar nicht wirklich sind. All ihre Ängste und Sorgen sind ihnen bekannt, doch schaffen sie es nicht sie zu bezwingen und lassen sich durch sie aufhalten.

Was zu tun ist

Der Mond sagt ihnen, dass sie warten müssen. Sie sind nicht in der Lage zu reagieren und sich den Problemen jetzt zu stellen. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als dass sie sich jetzt zurückziehen und abwarten. Nutzen sie diese Zeit, um sich mal wieder auf sich zu konzentrieren und wagen sie sich, sich mit ihren Ängsten und Phobien auseinander zu setzen. Ihre Vorhaben, ob nun Privat, oder in der Arbeit, bleiben im Leerlauf.

Das Resultat

Die Situationen, die sich zu stellen haben überfordern sie, aber sie werden in den kommenden Monaten vielleicht schon wieder an Bedeutung und Intensität verlieren. Dennoch bleiben sie in einer angespannten Atmosphäre, die sich in ein echtes Gewitter verwandeln kann. Ihre Vorhaben werden Vorhaben bleiben, was an ihrer mangelnden Bereitschaft liegt. Sie sind nicht genug bei der Sache um sich den Schwierigkeiten um sich herum stellen zu können.

Die Zusammenfassung

Der Mond läutet eine fragwürdige Zeit ein, die voller Sorge steckt. Er wirft einen dunklen Schleier über sie und bringt ihnen nichts Gutes. Es scheint nicht, als würde sich ihre Lage verbessern. Jedenfalls nicht von heute auf morgen. Es wird seine Zeit dauern, bis wieder bessere Zeiten für sie anbrechen werden. Seien sie in der Liebe besonders Achtsam, dass sie sich nicht auf schnelle Engagements und Versprechungen einlassen.